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Anlässlich der Halbjahresversammlung der Naturfreunde Möhlin begrüsste Vizepräsident Martin Schweizer die Mitglieder mit einem Apéro beim Hirschgehege.
Bei der anschliessenden Führung erfuhren die Naturfreunde von Sepp Holenstein, Bruno Pozzi und Ernst Schürch Wissenswertes über die Anlage und deren Geschichte. 1977 begann Charli Waldmeier dort mit der Haltung von Damhirschen. 1998 schenkte er die Tiere der Gemeinde Möhlin, die seither für den Unterhalt zuständig ist. Neben der täglichen Kontrolle und Fütterung gehören dazu das Ausmisten der Unterstände, Weide- und Gehölzpflege sowie Reparaturarbeiten – viel Arbeit, die das Hirschenteam im Wochenturnus leistet.

 

Die drei Männer sind mit viel Herzblut bei ihren Hirschen und sorgen dafür, dass es ihnen gut geht. Nur haben sie ein Problem: In der Futterkiste für Brotspenden finden sie auch häufig verschimmelte Brotreste, Laugen- oder Süssgebäck, welches für die Tiere ungesund ist und als Abfall entsorgt werden muss. In die Kiste sollte nur gut getrocknetes und sauberes Brot.

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